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Vom urzeitlichen Meer ist nur Schotter neben kristallinem Gföhler Gneis geblieben. Und drüber breitet sich Löss aus – das prägende Element dieser nach Süden sanft abfallenden Hanglage.
Wer entlang der Reben des Gaisbergs spaziert, dem steht der Blick Richtung Südosten kilometerweit offen. Das ganz besondere Mikroklima und eine feine Schicht Löss bieten beste Bedingungen für unseren Grünen Veltliner.
Im Mittelalter fanden auf diesem Hügel tatsächlich Hinrichtungen statt. Heute ist der Schrecken aber längst dem Schönen gewichen. Die idyllischen Südhänge fußen auf Löss und Schotter – die ideale Grundlage für so manche Rebsorte.
Gold mit grünen Reflexen. Intensiver Duft nach Ananas, weißem Pfirsich und Rhabarber. Vollmundig mit delikatem Schmelz, ausgezeichneter Balance und feingliedriger Säure. Enormer Fruchtdruck, mit langem Nachhall.
Gesamtsieger & Jahrgangssieger 2020
Grüner Veltliner klassisch
Wein Guide Weiß 2020
12,5%, trocken.
Im Stahltank ausgebaut.
23.04.2021
Der 17. März 2021 war für uns einer der spannendsten Tage des Weinjahres: Die Erstfüllung unseres Grünen Veltliner ging über die Bühne. Und die ersten Züge versprechen einen sehr, sehr guten Jahrgang!
Kunden von Lidl dürfen sich jetzt schon freuen zu den allerersten Verkostern zu zählen. Denn ab April 2021 ist der Grüne Veltliner der Domäne Grafenegg bereits in den Filialen von Lidl Österreich erhältlich. Es freut uns über die Maßen, mit Lidl einen starken heimischen Handelspartner mit viel vinologischer Expertise an der Seite zu haben.
Der Grüne Veltliner 2020 der Domäne Grafenegg wurde vom Wein- und Genussmagazin Falstaff mit 90 Punkten und beim 28. großen internationalen Weinpreis Mundus Vini mit einer Silbermedaille ausgezeichnet.
27.03.2021
Die Falstaff Tasting Jury zeigt sich einmal mehr vom Grünen Veltliner der Domäne Grafenegg begeistert. Vom ersten Eindruck bis zum Nachklang – und mit einer besonderen Auszeichnung: Der neue Jahrgang knackte die Marke von 90 Punkten der Falstaff-Bewertungsskala. Wir dürften also im Garten und im Keller vieles richtig gemacht haben, gilt die Wertung des österreichischen Gourmet-Magazins doch als verlässlicher Kompass und „harte Währung“ in der Weinwelt.
Bereit, sich die aktuelle Falstaff-Verkostungsnotiz auf der Zunge zergehen zu lassen?
„Helles Goldgelb, Silberreflexe. Frischer gelber Apfel, zart nach Ananas, ein Hauch von Wiesenkräutern, feiner Blütenhonig unterlegt. Saftig, elegante Textur, reife Birnenfrucht, etwas Mango, angenehmer Säurebogen, bleibt haften, bereits gut antrinkbar und vielseitig einsetzbar, zeigt klaren Sortencharakter.“
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